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Glasstrahltechnik

Glasperlenstrahlen

... auch als Kugelstrahlen oder Verfestigungsstrahlen bezeichnet. Der Hauptbestandteil der gehärteten Strahlkörner ist hierbei Silizium (i.d.R. ca. 65%), daher auch der Name Glasperlen, und Natrium (i.d.R. ca. 15 %), welches sich Stabilität fördernd auswirkt.

Durch das Glasperln wird eine elastisch plastische Verformung erreicht, welche die gewünschte Druckeigenspannung hervorbringt, wodurch die Dauerfestigkeit des Werkstücks erhöht wird.

Weiter sprechen für das Glasperlenstrahlen eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit, geringere Schmutzanfälligkeit und die Vergrößerung der zu bearbeitenden Oberfläche. Wobei die Oberfläche weniger aufgeraut wird, als durch Sandstrahlen.

Nicht jeder der diese Leistung anbietet, kann diese auch sachgemäß Ausführen ! Durch fehlerhafte Ausführung (falsche Bewegung, Abstand, Druck, etc.) kann sogar eine Schwächung des Werkstücks erreicht werden (Verringerung der Dauer- und Biegefestigkeit).

Verlassen Sie sich daher auf unsere Erfahrung und unsere Referenzen.

Wir arbeiten hierbei mit einem Druck zwischen 2 - 5 (max. 10) bar, auf 4 m (Länge) x 2 m (Breite) x 3 m (Höhe), sowie in Handstrahlkabinen und bei Bedarf natürlich auch in unserer Hauptstrahlhalle.